Konzerte
Sinfonisches Blasorchester Oberland: Lazar
übertönte
stimmgewaltig das 70-Mann Orchester
„Ja, und dann
trat
noch Astrid Marie Lazar auf. Auch hier irrte wer annahm, dass
Blasmusik und Sopranstimme unmöglich zusammenpassen
kann. Es
passte, und zwar gewaltig. Lazar bewies nicht nur eine
enorme,
volltönende Stimmkraft, sondern auch herrliches
schauspielerisches
Talent. Sie fegte als temperamentvoll-kokette Giuditta aus
der
Operette von Franz Lehar durch den Saal, sang ein traurig-schmelzendes
“O Mio Babbino Caro” und
übertönte stimmgewaltig
das 70-Mann Orchester mit dem ergreifend schönen Lied
“Ich
gehör nur mir” aus dem Musical
“Elisabeth”.
WEILHEIMER TAGBLATT,
Regina Wahl-Geiger
Wagner und Mendelssohn traulich vereint
„Das dürfte einer Sopranistin, erst recht, wenn sie auf der
Orgelempore steht, nicht allzu oft passieren: dass sie zuerst mit
Wolfgang Amadeus Mozarts Kirchenmusik-Glanzstück „Exultate, jubilate“
brilliert – und als nächstes in die Rolle der Elisabeth aus Richard
Wagners Oper „Tannhäuser“ schlüpft. Astrid Marie Lazar aber tat
genau dies. … Lazar bewältigt ihre Aufgaben mit Bravour und so
kam das Publikum in einen genreübergreifenden musikalischen Genuss. …
Und Lazar konnte mit der Sopran-Arie...die jugendliche Frische und
Beweglichkeit ihrer Stimme demonstrieren.“
MERKUR, WEILHEIMER TAGBLATT, Sabine Näher
Doppelbegabung in jeder Hinsicht!
„Ihm vollkommen ebenbürtig die Sopranistin Lazar.
Absolut sicher in den ganz gefährlichen Höhen,
dabei mit einem kräftigen Volumen und mit einem
schauspielerischen Talent,
wie man es nicht häufig findet. Allein ihr rotes langes Kleid
mit dem tiefen Dekolleté
und ihre blonde Mähne erregten bereits die Aufmerksamkeit.
Die Sängerin bezirzt die Männer, sie geht von der
Bühne,
um die Herren im Publikum mit ihrem Seidenschal zu umgarnen,
sie schmiegt sich an einen Mann in der zweiten Reihe,
legt sich sogar für einen Moment auf seinen Schoß
und – kaum zu fassen,
hätte man es nicht mit eigenen Augen gesehen:
Sie legt sich bei der „Habanera“-Arie der Carmen
aus George Bizets gleichnamiger Oper auf den Boden des Podiums.
Doppelbegabung in jeder Hinsicht. … Singen zu
können ist ja eine Sache,
aber auch mit der richtigen Gestik und Mimik das Gesungene zu
unterstützen eine andere.
Beides beherrscht Lazar hervorragend. …
Bei „Summertime“, eine der Zugaben, zeigte die
Sängerin dann ihre „schwarze Seele“,
den Blues in ihrem Gesang – vortrefflich. Bravorufe und kaum
enden wollender Applaus für die Künstler.“
AUGSBURGER ALLGEMEINE: Landsberg am Lech, Alois Kramer
Konzert, Stadttheater Weilheim
„… von Sängerin Astrid Marie
Lazar. Voller Temperament und sicheren
Höhen und – faszinierend – mit zugleich
emotionsgeladenem dunklem Timbre gab
die Münchner Sopranistin die Amelia aus Verdis „Ballo in
maschera“ und die Mimi aus Puccinis
„Bohème“. … Mit
der „Habenera“ in
Französisch und Deutsch umgarnte sie die
Ehrengäste in der ersten Reihe, bevor es
mit der Violetta aus der „Traviata“ noch einmal in
kraftvolle Höhen ging. Diese konnte
Lazar sogar jazzig
abschattieren, wie sie in der Überraschungs-Zugabe
„Summertime“ bewies. „
Weilheimer
Tagblatt, Andreas Bretting
Sängerin begeistert mit Münchner Charme
„Vor allem die aus München angereiste
Opernsängerin Astrid Marie Lazar,
die mit ihrer hellen und festen Sopranstimme sämtliche
Tonlagen und Passagen mit Bravour meisterte,
begeisterte das Publikum.“
SCHWÄBISCHE ZEITUNG
Stimmenzauber aus dem Süden
Auch die Sopranistin Astrid Lazar glänzte mit ihren
Darstellungen aus verschiedensten Kompositionen.
Voller Inbrunst und Pathos offenbarte sie sich als mordende Tosca und
ließ die Zuhörer anschließend
durch ihre ausdrucksstarke Stimme in die gebeutelten
Künstlerviertel der Pariser Boheme eintauchen. …Der
gelungene Abend voller italienischer Verführungen gipfelte
schließlich in den wuchtigen Gesangsduetten,
mit welchen Sanchez und Lazar gemeinsam die Zuhörer in ihren
magischen Bann zogen,
wie etwa im gewaltigen „Libiamo“ aus Giuseppe
Verdis „La Traviata“
AUGSBURGER ALLEGEMEINE, Thomas Hack
Sopran und Tenor liefern sich dramatische Gesangsduelle
Auch Sopranistin Astrid Lazar schlüpfte in die
unterschiedlichsten Rollen der italienischen Opernwelt
und glänzte in ihren Arien als leidenschaftliche Violetta aus
der „Traviata“ oder als kränkelnde Mimi
aus Puccinis Künstlerdrama „La
Bohéme“.
MyHeimat.de AUGSBURG, Ludwig Brunner
Weitere Opern
DER KONSUL - Magda Sorell
„Die Ensembles
über orchestralem Pucciniklang hatten
eine fesselnde
sängerische Ausstrahlung!
Astrid Marie Lazar ist in der Rolle der Magda zu erleben, deren
Entwicklung von anfänglicher Resolutheit hin zu
völliger Verzweiflung sie eindrucksvoll darstellt.”
NORDKURRIER,
Michael Baumgartl
RIGOLETTO - Gilda
„...während
die Sopranistin Astrid Marie Lazar mit strömenden Koloraturen
berührend die reine Liebe entgegenhielt.
Lazar ließ von
Anfang an Dramatik mitschwingen, sie war als Gilda nicht das
Mädchen, das Rigoletto noch bewahren will, sondern eine Frau,
die bedingungslos ihre Liebe lebt, bis in den Tod für den
unwürdigen Geliebten. Als Einzige brachte sie auch etwas
szenische Präsenz ins Spiel.”
SCHWÄBISCHE
ZEITUNG, Ravensburg, Christel Voith
EIN
PREUßISCHES MÄRCHEN - Auguste
Fadenkreutz
„Erstklassig
disponiert ist Astrid Marie Lazar
als Auguste – zu ihrem Komiker-Talent gesellt sich ein
tragfähiger, intonationsreiner und sehr transparenter
lyrischer Sopran.“
NORDBAYRISCHER KURIER; Bayreuth, Alexander Dick
COSI FAN
TUTTE - Fiordiligi
„Astrid Marie Lazar bestach mit ihrem strahlenden Sopran als
recht standhafte Fiordiligi”.
FRÄNKISCHER TAG, Bamberg, Wolfgang Pfister
GRÄFIN
MARIZA
„Astrid Lazar als Gräfin Mariza singt und spielt
ganz hervorragend, mit Eleganz und Charme beeindruckt sie das
Publikum.”
ROTTAL-INN WOCHENBLATT, Eggenfelden, P.W.
„Die Besucher waren begeistert, sowohl von den gesanglichen
Darbietungen … wie auch von der schauspielerischen Leistung.
So gab es am Ende viel Beifall und zahlreiche Vorhänge. In der
Hauptrolle der Gräfin Mariza ist Astrid Lazar zu
hören und zu sehen. ...Beide beherrschen ihre Rollen perfekt
und sind die unbestrittenen Lieblinge der Vorstellung.“
OBERBAYERISCHES VOLKSBLATT, Mühldorf, H. Weilhammer
DER
ZIGEUNERBARON - Saffi
„Oder das ‘Zigeunerlied’, das Astrid
Marie Lazar als Saffi, die große Liebe des Sandor Barinkay
(Ulf Glöde), singt: Ihre Auftritte, auch im Duett mit ihrer
Ziehmutter, der alten Zigeunerin Czipra (Marina Sandel),
gehörten musikalisch zu den stärksten
Szenen”.
SCHWÄBISCHE ZEITUNG, Ravensburg; Dorothee L. Schaefer
DIE
ZAUBERGEIGE - Ninabella
„…aber vor allem … und Astrid Marie
Lazar als erotische Verführerin Ninabella waren rollendeckend
besetzt. …- wie der Großteil seiner
männlichen Kollegen - (mußte er sich) doch sehr
anstrengen, um vor allem sängerisch mitzuhalten.”
DIE SÜDDEUTSCHE; Lokalteil München, Klaus Kalchschmid
SCHWANDA, DER
DUDELSACKPFEIFER - Dorota
„Anmutig sang und spielte Astrid Marie Lazar die Rolle der
Dorota“
SELBER ANZEIGER; Selb
MIGNON - Philine
„Den sängerischen Gegenpol zur unschuldigen Mignon
markiert Astrid Marie Lazar in der Rolle der koketten Philine. Ihre
Arie „Ich bin Titania“ strotzt vor weiblicher
Herausforderung und Leichtlebigkeit, und die Sopranistin meistert die
schwierigen Koloraturen souverän.“
FRANKENPOST HOF; Hof Kerstin Starke
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